Selbstfindung beginnt mir der Aussage: “Ich weiss nicht, wer ich bin.” Dies sagen viele heute über sich und kurz gesagt kann ich es auch in dieser Frage zusammen fassen: “Wer bin ich?” Du könntet meinen, über sich zu sagen: “Ich weiss nicht, wer ich bin.” klingt schräg – ist es aber nicht. In einer Zeit, in der so vieles möglich ist, kannst du schonmal den Überblick über dich selbst verlieren und den Fokus oben drauf. Deshalb ist es heutzutage so wichtig, auf diese Frage: “Wer bin ich?” eine Antwort zu finden. Deshalb geht es in jedem Kapitel um die Frage: Wie findet man sich selbst?
Ich habe auch noch eine Antwort auf die Frage, die du vielleicht nicht erwartet hättest. Falls du ohne Umwege gleich dorthin möchtest, springe gleich zum letzten Kapitel (klick). Das kann auch interessant für dich, sein, wenn du viele Antworten auf die Frage: “Wer bin ich?” für dich schon gefunden hast – du dich aber dennoch auf der Suche befindest. Hier schicke ich dich auf eine spirituelle Suche.
Inhaltsverzeichnis
In einer Welt von mehr als 1000 Möglichkeiten kann man sich schonmal verirren. Da ist es gut, eine klare Orientierung zu haben, wenn es um deinen Beruf, deine Freundschaften, deine Liebesbeziehung, deine Hobbies und deine spirituelle Ausrichtung geht. Kannst du in diesen Bereichen für dich gute Entscheidungen treffen? Bist du heute in diesen Bereichen bereits dort angekommen wo du hinmöchtest? Und hast du dieses Ziel jeweils für dich schon gefunden? Oder fragst du dich:
“Ich habe so viele Möglichkeiten. Welche passt zu mir? Und werde ich damit glücklich sein?”
Du magst deine Selbstfindungsphase beenden. Und du möchtest eine Antwort finden auf die Frage: “Wer bin ich?” Dann stellst du erstmal fest, dass sich bereits viele Philosophen, Theologen und Psychologen mit dieser Frage beschäftigt haben. Aber keine Sorge, ich mag dir jetzt keinen Überblick über deren Antworten geben. Ich mag dich gerne zurückwerfen auf dich selbst. Denn es geht hier schließlich um dich! Du sollst ja keine Kopie der anderen sein – sondern zu dir selbst finden. Du sollst die Antwort in dir finden. Lass uns also mal den Fokus auf dich selbst richten. Wenn du dir bisher sagst: “Ich weiss nicht, wer ich wirklich bin.”, dann kann es sein, du stehst ratlos da und weisst nicht, wie du zu dir selbst finden sollst.
Hier sind Fragen, die dich mit der Frage: “Wer bin ich?” weiter bringen:
Obwohl es so viele unterschiedliche Menschen auf der Welt gibt und jeder einen Fingerabdruck besitzt, ist jeder einzelne Fingerabdruck ganz individuell und einzigartig. Und so bist du auch ein ganz individueller Mensch mit einer ganz einzigartigen Persönlichkeit. Diese drückt sich in den Antworten auf die oberen Fragen aus – und die sind für dich anders als für mich – eben einzigartig für jeden einzelnen Menschen.
So leicht scheint es jedoch nicht zu sein – denn viele sind mit der Antwort auf die obigen Fragen erstmal überfordert. Deshalb habe ich für jede Frage meine Inspirationen dazu gesammelt. Manchmal gibt es eine Formel dafür, manchmal habe ich es in kleine Schritte aufgeteilt und vieles wird auch noch Zeit brauchen, darin einzutauchen. Bist du bereit, mit mir gemeinsam deine Antworten auf die Fragen zu finden?
Manche wissen in diesen Zeiten schon selbst gar nicht mehr, ob sie sich selbst gefunden haben – oder sich nur vom Außen steuern lassen. Falls das für dich klar ist, kannst du diesen Absatz überspringen. Woran kannst du erkennen, dass für dich in Punkto Selbsterkenntnis noch Luft nach oben ist? Das trifft auf dich zu, wenn du von dir sagst: “Ich habe nichts erreicht im Leben.” Vielleicht hast du auch das Gefühl, alles falsch zu machen? Oder du sagst dir immer wieder: Das Leben ist schwer, das Leben ist sinnlos oder das Leben ist ungerecht. Das ist natürlich eine Sache der persönlichen Bewertung und hängt davon ab, wie gut du dich kennst und andere müssen da nicht unbedingt deiner Meinung sein. Worin sich jedoch alle einig sind ist die Aussage: “Das Leben kann so schnell vorbei sein.” Ja und deshalb ist es gut, dass du dich mit dir selbst beschäftigst, um das Beste dabei herauszuholen.
Dass du dich selbst noch nicht gefunden hast, zeigt auch, wenn du frustriert bist. Das erkennst du daran, dass du dir oft sagst: “Ich bin unwichtig.” oder “Ich mache alles falsch.” aber auch: “Manchmal will man einfach nur weg.” In dem Fall sprichst du schon gar nicht mehr von “ich”, sondern von “man”. Vielleicht hast du auch einige Entscheidungen getroffen, bei denen deine Selbsachtung verloren ging? Auch das kann ein Zeichen sein, dass du dich selber gar nicht kennst und nicht weisst, was du brauchst. “Ich habe kein Ziel im Leben.” ist ein ganz typischer Satz und: “Ich bin komisch.” oder: “Warum ist das Leben so ungerecht?” deuten auch darauf hin, dass du noch Luft nach oben hast wenn es um Selbsterkenntnis geht.
Wäre es nicht schön, du könntest alle diese Sätze und den Satz: “Ich bin 30 und weiss nicht was ich will.”, irgendwann ersetzen durch: “Danke für dieses neue Leben?” Klaro – na dann mal los…
Ich sagte ja bereits, dass ich dich nicht mit dem belasten mag, was andere gefunden haben, als Antwort auf die Frage: “Wer bin ich wirklich und was will ich?” Vielleicht fragst du dich auch den ganzen Tag: “Was denken die anderen?”, “Was kann ich tun, damit die anderen (nicht)…?” Ich mag dich jetzt inspirieren, die Richtung zu ändern und dich mit dir selbst zu beschäftigen. In meiner Arbeit stelle ich immer wieder fest, dass Menschen hier gar nicht so freundlich mit sich sind. Wie kannst du also den Fokus auf dich richten, um dich liebevoll und wertschätzend mit dir selbst zu beschäftigen? Aus meiner Erfahrung hilft hier weiter im Blick zu haben, was dich glücklich macht. Folge also meinen Fingerzeigen, die dich zu dir selbst führen können.
Fingerzeig 1: Glück entsteht dann, wenn deine Bedürfnisse erfüllt sind. Kennst du sie?
Fingerzeig 2: Glücklich und zufrieden bist du, wenn du solche Entscheidungen triffst, die zu deinen Persönlichkeitseigenschaften passen. Bist du zufrieden mit deinen bisherigen (Leben)-Entscheidungen?
Fingerzeig 3: Ich bin dann glücklich, wenn das Leben einen Sinn hat. Hast du deinen Lebenssinn, dein Warum schon gefunden?
Wenn du diesen drei Fingerzeigen folgst, verspricht es, dass du dein Glück findest, dass du glücklich bist. Wenn du sagst: “Ich weiss nicht, wer ich bin.”, dann sagst du damit also: “Ich bin nicht glücklich.”, oder besser: “Ich möchte glücklich sein.” Stimmt’s?
Dann lass uns mal diese Mission, das Glück zu finden, gemeinsam verfolgen.
Lasse uns erforschen, wer du bist. Als erstes schauen wir auf deine Bedürfnisse und dann auf deine Persönlichkeit.
Um glücklich zu sein ist es wichtig, deine Bedürfnisse zu kennen. Diese leiten sich zum Teil davon ab, dass du deine Persönlichkeitseigenschaften kennst. Ich gehe ja davon aus, dass jeder dieselben Bedürfnisse hat, aber nicht jeder hat dasselbe Bedürfnis wie ein anderer zur selben Zeit. Bist du eher introvertiert? Oder gehörst du zu den Extrovertierten? Daraus leitet sich ab, ob du mehr oder weniger Ruhe für dich brauchst oder eher Aktion und Lebendigkeit. Bist du eher ungeduldig und brauchst Effizient oder ist dir Harmonie und Schönheit wichtig?
Falls du deine Bedürfnisse nicht kennst, helfen dir die folgenden Fragen, dir auf die Spur zu kommen. Schnappe dir am besten Papier und einen Stift und schreibe die Antworten auf. Das ist jetzt die erste Übung, die ich versprochen hatte. Du kannst auch ein schönes Büchlein als deinen Begleiter auswählen und alles hineinschreiben, was dir täglich dazu einfällt. Denn vieles von dem, was ich hier rate, braucht ein wenig Zeit.
Du sagst: “Ich weiss nicht, was ich will.” Dann gehen wir unsere Mission jetzt von der anderen Seite an. Wenn du nicht genau weisst, was du willst, dann schreibe erstmal auf, was du nicht (mehr) willst. Fange erstmal mit 5 Dingen an. Falls dir das auch nicht so leiht fällt, dann beantworte meine Fragen, die dich auf die Spur führen können:
Als Beispiel: Falls du dir in der letzten Zeit nichts mehr gegönnt hast, dann verabschiede dich von deiner falschen Bescheidenheit und gönne dir auch mal was.
Und dann nimm genau diese 5 Punkte, die du gefunden hast und schreibe dir auf, womit oder wodurch du diese ersetzen möchtest. Zu jedem deiner fünf Punkte fragst du dich jetzt: “Was will ich stattdessen?” Dann hast du über einen Umweg gefunden, was du willst.
Als Beispiel: Falls du einen dunklen Vorhang in deinem Schlafzimmer hängen hast und der einfach weg soll. Dann könntest du denken, dass es nichts gibt, das den Vorhang ersetzen soll. Dennoch gibt es das – denn ich denke, du möchtest einfach mehr Licht in deinem Raum, oder? Noch ein Beispiel: Wenn du dich von deiner falschen Bescheidenheit verabschieden möchtest, dann magst du das Leben mehr genießen und dich mehr in den Mittelpunkt stellen.
Und wir gehen noch tiefer. Jetzt bitte ich dich, deine Liste mit den 5 Punkten zu nehmen und dich zu jedem einzelnen zu fragen: “Warum ist mir das wichtig?” Die Antwort ist ganz individuell und fällt bei jedem anders aus – auch wenn ihr euch die gleiche Frage stellt.
Als Beispiel: Warum ist dir wichtig, dich selbst in den Mittelpunkt zu stellen? Es kann sein, du magst dich besser kennen lernen. Dann geht es dir um Selbsterkenntnis. Es mag aber auch sein, du magst dadurch Selbstliebe leben oder genießen bei dir zu sein. Bei dem dunklen Vorhang, den du durch Licht ersetzen magst, kann es sein, es geht um Leichtigkeit und Lebensfreude.
Wir gehen jetzt noch weiter und du kannst dich fragen: Wie kann ich diese Bedürfnisse erfüllen. Vielleicht hast du auch schon eine konkrete Lösung im Kopf, die zeigt, wie es aussehen müsste, wenn dieses Bedürfnis erfüllt wäre. Je konkreter dabei deine Lösung ist, desto größer ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass deine Bedürfnisse wirklich erfüllt werden und du sie Wirklichkeit werden lässt.
Frage dich deshalb: Wie kann ich das Bedürfnis konkret erfüllen und welche anderen Möglichkeiten habe ich, dass das Bedürfnis erfüllt wird? Bleibe dabei gar nicht an dem ursprünglichen Beispiel, sondern frage sich, welche zusätzlichen Möglichkeiten habe ich, dieses Bedürfnis auch sonst in mein Leben zu holen?
Als Beispiel: Du kannst den Vorhang einfach mal abnehmen und den helleren Raum genießen. Du kannst dich aber auch fragen, ob du mehr Humor in dein Leben holen magst, um mehr Leichtigkeit und Lebensfreude zu erleben – wenn du nicht in diesem Raum bist.
Um unsere Übung abzuschließen fehlt jetzt noch der letzte Schritt – dein Bedürfnis in die Tat umzusetzen. Wenn dein Bedürfnis groß ist, kann es zielführend sein, es in kleine Schritte aufzuteilen. Beginne dabei am Ziel und plane rückwärts. Gehe dabei die Schritte so, dass sie dich nicht überfordern, sondern dass sie machbar sind.
Als Beispiel: Du magst dich auf den Weg zur Selbsterkenntnis machen und informierst dich erstmal, welche Möglichkeiten es dafür gibt. Liest du ein Buch oder buchst du einen Retreaturlaub?
Nach diesem 5-Schritte Plan kannst du nun alle 5 Punkte auf deiner Liste durchgehen. Wichtig ist, dass du konkrete Schritte ableitest, um deinen Bedürfnissen Raum zu geben, in deinem Leben ihren Platz zu bekommen. Wenn du nur darüber nachdenkst, wird dich das nicht glücklich machen. Jetzt bist du einen wichtigen Schritt auf dem Weg der Selbstfindung gegangen.
Selbstfindung hat etwas damit zu tun, wie du dein Leben lebst und auch damit, wie die wichtigsten Bezugspersonen am Beginn deines Lebens mit dir umgegangen sind. Das erzeugt ein Muster, das dein Gehirn dann ständig wiederholt – ist also erlernt. Deinen Charakter, deine Persönlichkeit bringst du mit – sie wird aber auch in der Interaktion mit anderen gebildet. Wir sind hier bei einer psychologischen Frage angelangt. Es geht um drei Perspektiven auf dich, das Selbstbild: “Wie sehe ich mich?”, das Fremdbild: “Wie sehen andere mich?” und um das Idealbild: “Wie würde ich gerne sein?” Das Idealbild ist manchmal auch etwas, in das wir uns flüchten, weil uns das wie wir wirklich sind, nicht gefällt. Hier beginnt es also jetzt komplex zu werden. Weil es mir wichtig ist, es einfach zu halten, mag ich mich bei diesem Punkt auf zwei Dimensionen deiner Persönlichkeit beschränken. Wenn du gerne tiefer gehen magst kannst du das mit dieser Liste tun.
Und ich mag dich hier lediglich fragen: Bist du eher introvertiert oder extrovertiert? Die Antwort auf diese Frage hilft dir schon enorm, um Entscheidungen treffen zu können, die im Einklang mit dir selbst sind. Bist du introvertiert und brauchst eher Rückzug und Zeit für dich selbst? Oder bist du extrovertiert und lädst deine Batterien auf, wenn du Zeit mit anderen verbringst. Ich finde, alleine das zu wissen, erleichtert das Leben ungemein. Und die Antwort auf die Frage: Wie lange dauert Selbstfindung? Wenn du es psychologisch oder philosophisch angehst, dann dauert es dein ganzes Leben. Falls es schnell gehen soll, schau mal wie schnell es bei der spirituellen Suche gehen kann (klick).
Egal wie du es drehst – du selbst bist verantwortlich für die Entscheidungen, die du im Leben getroffen hast. Du selbst hast es also in der Hand, ein Leben zu leben, das wirklich zu seinen Bedürfnissen passt. Dich besser zu kennen hat mehrere Vorteile:
Liebst du auch so wie ich die Aha-Erlebnisse? Dieser Moment, wenn du merkst, jetzt ist ein neuer Zusammenhang klar geworden oder du hast was verstanden? Yes, das liebe ich.
Fazit und Ausblick
Jetzt haben wir beleuchtet wie du besser herausfindest was du willst und was dich als Persönlichkeit ausmacht auf deiner Reise zur Selbstfindung. Bist du zufrieden oder unzufrieden mit deinem Leben? Würdest du von dir sagen, dass du glücklich bist? Ich nehme an, dass dir meine Übung und meine Tipps schon ein wenig Klarheit geben konnten. Manchmal braucht es ja auch jemanden, der einem einfach hilft, das frei zu legen, das schon da ist. Oder fragst du dich, was du tun kannst, um endlich glücklicher und zufriedener zu sein? Nütze gerne das, was ich hier zusammen getragen habe, um deinen Glücksfaktor zu steigern und die Antwort auf die Frage: “Wer bin ich?” immer konkreter werden zu lassen.
Wenn du jemand bist, der es wirklich wissen will und bereit ist, noch ein wenig tiefer zu schauen, dann habe ich noch etwas für dich. Ich mag gerne die Frage: “Wer bin ich?” mit dir aus einer ganz anderen Perspektive betrachten.
Egal wo du bei deiner Reise zur Selbstfindung stehst – du hast vielleicht schon festgestellt, dass alle diese Faktoren, über die ich bisher geschrieben habe, dir kein permanentes Glück bescheren. Jedes kleine Glück ist ein Gewinn – aber in der Summe sind sie alle vergänglich. Deshalb mag ich dir als letzten Punkt einen Umgang mit der Frage: “Wer bin ich?” vorschlagen, der dich zum wahren Glück führt. Hier geht es zu einem Glück, das nicht vergänglich ist.
Bis hierher habe ich dir viele Antworten auf die Frage: “Wer bin ich?” gegeben. Und je besser du diese Frage beantworten konntest, desto besser kennst du dich und desto glücklicher solltest du sein. Dabei geht es um dich als Person. Doch wenn du in dich hineinfühlst – bist du wirklich glücklich? Lass uns mal gemeinsam über diese persönliche Perspektive hinaus schauen. Hier erfährst du, wie du die Selbstfinungsphase am schnellsten beendest – es ist möglich in einem einzigen Moment.
Wir sind jetzt an einer Schwelle angelangt, wo es nicht mehr um Antworten geht. Ab jetzt geht es darum, die Frage nur noch als Werkzeug zu nützen. Jetzt bist du dort angelangt, wo tausende von spirituellen Suchern irgendwann mal standen. Sie wurden in etwas initiiert, das verschiedene Namen hat. Man nennt es Selbstergründung, Atma Vichara, Selbsterforschung, Self Inquiry, Self Enquiry und womöglich gibt es noch mehr Bezeichnungen dafür. Manche sind hier gestrandet und andere sind fündig geworden. Der Sinn dahinter ist nicht, eine Antwort zu erhalten. Der Sinn ist, dich immer wieder auf das auszurichten, wer du wirklich bist. Doch wer bist du? Das ist jetzt nicht mehr meine Angelegenheit, dich hierin zu initiieren. Das ist jetzt das, was Madhukar’s Aufgabe ist. Hör mal, was er zu sagen hat: Er antwortet auf die Frage einer Teilnehmerin.
Und wenn du davon berührt bist, dann hole dir sein Ebook, du kannst es hier auf der Webseite herunterladen. Hole dir die geführte Meditation von ihm oder komm gleich ins Retreat mit ihm und vertiefe die Erfahrung, die du hier auf der Seite schon gemacht hast. Als Selbstfindungsseminar empfehle ich dir ein Retreat. Hier findest du die Termine, zu denen du ihn treffen kannst – vor Ort – oder online (klick).
Hi, ich bin Shivani
Bloggerin und Podcasterin bei Madhukar Enlighten Life. Seit 2004 kenne ich Madhukar und tue was ich kann, damit diese wichtige Botschaft des Glücklichseins ganz viele Menschen erreicht.
Wie hast du von diesem Retreat/Event erfahren?
1 Comment
Mein geliebter Meister und “Vater” Madhukar!
Einfach schön formuliert und auf den Punkt gebracht.Das “goldene Nichts”das wir sind ,immer waren und immer sein werden…
“Ich” denke oft an unsere Zeit in Köln und Düsseldorf.Mein Herz hat Sehnsucht,dich wiederzusehen,aber wie und wo?
Höre mir jeden Tag deine CD”TRUTH” an…Ah …wunderbar…
Namaste Martin