
„Ich bin es nicht wert, geliebt zu werden“ – und was wirklich dahintersteckt
April 21, 2025Kennst du das Gefühl, innerlich ständig unter Strom zu stehen? Du sehnst dich nach mehr Ruhe im Alltag, möchtest in stressigen Situationen gelassen bleiben – doch stattdessen regierst du oft impulsiv oder fühlst dich überfordert. Gelassenheit scheint etwas zu sein, das manche einfach mitbringen, während andere es erst mühsam lernen müssen.
Die gute Nachricht: Du kannst Gelassenheit lernen. Und nicht nur das – du kannst innerlich ruhiger, ausgeglichener und entspannter werden, ohne dein Leben auf den Kopf zu stellen. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du dich Schritt für Schritt innerlich sortierst, dich selbst weniger stresst und endlich wieder das Gefühl bekommst: Ich bin ganz ruhig – auch wenn draußen der Sturm tobt.
Gelassenheit lernen: Einführung und Grundverständnis
Bevor wir erkunden, wie man Gelassenheit im Alltag leben, üben und sogar verkörpern kann, lohnt sich ein Blick auf die Wurzeln dieses Wortes. Was genau meinen wir eigentlich, wenn wir von Gelassenheit sprechen? Und was unterscheidet sie von Gleichgültigkeit oder bloßem Funktionieren?
Gelassenheit – die Definition im Duden
Gelassenheit bedeutet laut Duden eine ruhige, unerschütterliche Haltung gegenüber schwierigen Situationen. Es geht nicht darum, nichts zu fühlen – sondern darum, innerlich stabil zu bleiben, selbst wenn im Außen Chaos herrscht.
Ist Gelassenheit eine Fähigkeit?
Ja, Gelassenheit ist eine Fähigkeit – sie kann wie ein Muskel trainiert werden. Sie ist nicht angeboren, sondern entsteht durch Übung, Achtsamkeit und innere Arbeit. Menschen, die ruhiger und gelassener wirken, haben oft gelernt, mit Stress besser umzugehen.
Gelassenheit kann man lernen
Genau das ist der Kern dieses Beitrags: Gelassenheit kann man lernen – durch bewusste Entscheidung, durch das Üben innerer Ruhe und durch neue Perspektiven. Es ist keine Zauberei, sondern ein Entwicklungsweg.
Kann man lernen ruhiger zu werden?
Absolut. Mit konkreten Techniken kannst du lernen, ruhiger zu bleiben – sowohl in stressigen Momenten als auch in Alltagssituationen. Entscheidend ist: Du musst dir erlauben, nicht mehr alles kontrollieren zu wollen.
Psychologie und emotionale Regulation
Gelassener werden in der Psychologie
Psychologisch gesehen ist Gelassenheit eng verbunden mit Resilienz, Selbstregulation und der Fähigkeit, Gedankenmuster zu erkennen. Wer weiß, wie er mit Stress umgeht, wird entspannter durchs Leben gehen.
Wie werde ich gelassener und angstfrei?
Indem du lernst, deine Ängste anzunehmen, statt gegen sie zu kämpfen. Atemübungen, Körperwahrnehmung und innere Anker helfen dir, ruhiger zu werden und weniger auf äußere Trigger zu reagieren.
Wie kann man lernen, sich nicht aufzuregen?
Statt sofort zu reagieren, darfst du lernen innezuhalten. Frag dich: Muss ich jetzt wirklich reagieren? Oft hilft es, kurz zu atmen und den Fokus nach innen zu richten. Nicht alles verdient eine Reaktion.
Wie kann ich gelassen und entspannt durchs Leben gehen?
Indem du akzeptierst, dass du nicht alles kontrollieren kannst. Gelassenheit lernen heißt auch: sich selbst und andere nicht mehr verändern zu wollen. Du darfst deinen Frieden nicht vom Außen abhängig machen.
Wie geht man entspannt durchs leben?
Indem du dir selbst weniger Druck machst. Du bist kein Projekt – du bist ein Mensch. Erlaube dir, auch mal „nicht perfekt“ zu sein. Das ist wahre Entspannung.
Innere Ruhe finden
In einer Welt, die ständig nach unserer Aufmerksamkeit ruft, wird es immer schwieriger, zur Ruhe zu kommen. Doch gerade die innere Ruhe ist das Fundament für Gelassenheit und psychische Gesundheit. Wenn du lernen möchtest, ruhiger und gelassener zu werden, dann beginnt dein Weg genau hier: bei dir selbst – in deinem Inneren. Lass uns gemeinsam schauen, wie du zurück zu deinem ruhigen, klaren Kern findest.
Wie kann man innere Ruhe finden?
Um innere Ruhe zu finden, brauchst du keine Auszeit auf einer Berghütte – sondern die Bereitschaft, dir selbst wieder näherzukommen. Es beginnt mit kleinen Momenten: ein bewusster Atemzug, ein Spaziergang ohne Handy, ein stiller Blick in den Himmel. Je öfter du inne hältst, desto leichter wird es, auch in stressigen Situationen Ruhe zu bewahren.
Wie finde ich innere Gelassenheit?
Innere Gelassenheit entsteht nicht durch Vermeidung von Stress, sondern durch deinen Umgang damit. Statt dich von äußeren Umständen bestimmen zu lassen, darfst du lernen, aus deinem Inneren heraus zu handeln. Achtsamkeit, Atemübungen und regelmäßige Pausen helfen dir, ruhiger zu werden – auch wenn die Welt sich weiterdreht.
Wie findet man innerlich Ruhe?
Man findet innere Ruhe nicht im Außen – sie beginnt mit einem Perspektivwechsel. Frage dich: Was kann ich gerade nicht kontrollieren? Und was würde passieren, wenn ich einfach loslasse? Oft ist es das Festhalten, das uns unruhig macht. Wenn du lernst, loszulassen, wirst du automatisch entspannter und gelassener.
Wie finde ich wieder innere Ruhe?
Manchmal verlieren wir die Verbindung zu unserer inneren Ruhe – durch Sorgen, Erschöpfung oder Dauerstress. Der Weg zurück beginnt mit Mitgefühl für dich selbst. Gönn dir eine Auszeit, auch wenn es nur zehn Minuten sind. Mach es dir zur Priorität, wieder bei dir anzukommen. Denn mehr Gelassenheit im Alltag beginnt immer mit dem Moment, in dem du dich selbst nicht mehr hetzt.
Wie lerne ich innere Ruhe?
Innere Ruhe ist lernbar – wie jede andere Fähigkeit auch. Sie braucht Wiederholung, Geduld und liebevolle Disziplin. Du kannst Gelassenheit üben, indem du dich selbst regelmäßig fragst: Was brauche ich gerade, um bei mir zu bleiben?Meditation, Natur, bewusstes Nichtstun – finde deinen persönlichen Weg, wie du innerlich ruhiger werden kannst.
Was tun, wenn man keine innere Ruhe findet?
Wenn du das Gefühl hast, innerlich nie zur Ruhe zu kommen, ist das ein Signal. Vielleicht ist es Zeit, etwas zu verändern – deine Gewohnheiten, deinen Umgang mit Stress oder deine Erwartungen an dich selbst. Es ist okay, sich Hilfe zu holen. Und manchmal hilft auch einfach der Satz: Manchmal muss man einfach ruhig bleiben und lächeln.
Wie kann man innere Ruhe finden?
Du darfst diese Frage öfter stellen – nicht nur einmal. Denn innere Ruhe und Gelassenheit sind keine Endziele, sondern tägliche Entscheidungen. Vielleicht hilft dir ein Ritual am Morgen, ein Journal am Abend oder eine regelmäßige Auszeit vom digitalen Dauerrauschen. Fang klein an – und du wirst merken: Du kannst ganz ruhig bleiben, selbst wenn das Leben laut wird.
Wirkung und Ausstrahlung
Gelassenheit zeigt sich nicht nur im Inneren – sie wirkt. Menschen, die in sich ruhen, strahlen etwas aus, das andere spüren: Ruhe, Klarheit, Vertrauen. Vielleicht hast du selbst schon jemanden erlebt, der allein durch seine Präsenz ein Gefühl von Sicherheit vermittelt. In diesem Abschnitt erfährst du, wie du mehr Gelassenheit ausstrahlen und deine Umgebung ganz natürlich beruhigen kannst – ohne etwas sagen zu müssen.
Wie strahle ich mehr Ruhe aus?
Ruhe strahlen wir aus, wenn wir innerlich klar und verbunden sind. Das beginnt nicht mit einem „richtigen“ Gesichtsausdruck – sondern mit einem inneren Ja zu dem, was gerade ist. Wenn du nicht gegen den Moment kämpfst, sondern ihn annimmst, verändert sich deine ganze Körperhaltung. Du wirst langsamer, weicher, offener. Genau das spürt dein Umfeld.
Gelassenheit ausstrahlen
Gelassenheit ausstrahlen bedeutet, nicht alles kommentieren zu müssen. Nicht jede Provokation verdient eine Reaktion. Es bedeutet, im Gespräch präsent zu sein, ohne ständig im Kopf zu sein. Wenn du lernst, dich selbst zurückzunehmen, statt dich zu rechtfertigen, entsteht diese besondere Ausstrahlung von Ruhe und Souveränität. Du wirst zum Ruhepol – einfach durch dein Sein.
Konkrete Tipps und Angebote
Vielleicht denkst du jetzt: Das klingt alles schön – aber wie fange ich konkret an? Genau hier beginnt dein persönliches Gelassenheitstraining. Du musst nicht dein ganzes Leben umkrempeln – oft genügen kleine, achtsame Schritte. In diesem Abschnitt findest du praktische Impulse, um entspannter zu werden, ruhiger zu bleiben in Stresssituationen – und langfristig mehr Gelassenheit im Alltag zu entwickeln.
Welche Tipps gibt es, um Gelassenheit zu lernen?
Hier sind meine liebsten Tipps für mehr Gelassenheit:
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Atme bewusst – tief in den Bauch, langsam und ruhig.
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Bewege dich regelmäßig – nicht für Leistung, sondern zur Erdung.
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Vermeide Dauererreichbarkeit – das Handy darf mal offline sein.
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Sage öfter Nein – zu Dingen, die dich aus der Ruhe bringen.
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Mach Pausen sichtbar – trag sie in deinen Kalender ein.
Und: Erlaube dir zu scheitern. Gelassen bleiben heißt nicht, immer alles im Griff zu haben – sondern freundlich mit sich selbst zu bleiben, wenn es anders läuft als geplant.
Gelassenheit lernen Übungen
Ein kleiner Vorgeschmack aus dem Retreat (Seminar):
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Schließe deine Augen und lege die Hände auf dein Herz.
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Atme drei Mal tief ein und aus – so, als ob du innerlich aussteigst.
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Singe einen Om-Laut. Andere würden sagen: Töne ein Om. Spüre wie sich den Körper anfühlt.
Tipps für mehr Gelassenheit
Hier nochmal ein paar einfache, aber kraftvolle Impulse für deinen Alltag:
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Lerne nicht alles persönlich zu nehmen
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Stell dir öfter die Frage: Ist das wirklich wichtig – oder nur laut?
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Pflege deine Routinen: Schlaf, Bewegung, gesunde Grenzen
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Lies inspirierende Sprüche über Ruhe und Gelassenheit
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Erlaube dir, auch mal nichts zu tun – und das zu genießen
Lerne ruhig zu bleiben
Wenn du eines mitnimmst aus diesem Artikel, dann vielleicht das: Du darfst lernen, ruhig zu bleiben, selbst wenn dein Umfeld laut, hektisch oder fordernd ist. Es ist kein Zeichen von Schwäche, sich zurückzunehmen – es ist ein Ausdruck von innerer Stärke. Gelassenheit bedeutet nicht, dass du keine Meinung hast. Es bedeutet, dass du weißt, wann du sie äußern willst – und wann Stille kraftvoller ist.
Spirituelle Perspektiven
Wenn wir tiefer blicken, über den Alltag und seine Anforderungen hinaus, begegnen wir einer anderen Dimension von Gelassenheit.
Nicht die, die man sich mühsam antrainiert.
Sondern jene stille Präsenz, die aus der Tiefe des Seins emporsteigt.
Spiritualität – im besten Sinne – lädt uns ein, nicht nur gelassener zu handeln, sondern gelassen zu sein.
Ein Blick auf Buddha und seine Haltung zur Welt öffnet dafür eine ganz neue Tür.
Was ist die Gelassenheit Buddhas?
Wenn wir an Buddha denken, denken wir oft an ein stilles Lächeln, an einen Menschen, der mitten im Sturm unbewegt sitzt.
Doch diese Ruhe ist kein Zufall – sie ist ein Ausdruck tiefster Erkenntnis.
Buddhas Gelassenheit entspringt keiner Technik, keinem mentalen Trick.
Sie ist das natürliche Strahlen eines Geistes, der aufgehört hat, sich zu verstricken.
Nicht anhaften, nicht ablehnen – das bedeutet: dem Leben nichts hinzuzufügen und nichts wegzunehmen.
Jede Erfahrung darf kommen und gehen, wie eine Welle im Ozean.
Diese Form der Gelassenheit ist nicht kalt oder distanziert.
Im Gegenteil: Sie ist durchdrungen von Klarheit, Liebe und einem wachen Mitgefühl.
Nichts muss anders sein als es ist – und genau darin liegt eine Freiheit, die man nicht besitzen, sondern nur erkennen kann.
Wer regelmäßig in die Stille geht, sei es durch Meditation, Atem oder reines Beobachten, kann sich dieser Qualität annähern.
Denn Gelassenheit ist nicht das Ziel – sie ist das, was bleibt, wenn du aufhörst zu kämpfen.
Ein in sich ruhender Mensch
Ein in sich ruhender Mensch reagiert nicht automatisch – er antwortet aus Bewusstheit.
Er muss nichts beweisen, nicht recht haben, nicht gewinnen.
Er nimmt sich Zeit, hört zu, schaut tiefer.
Seine Ruhe ist nicht Schwäche – sie ist Stärke, die nichts mehr kompensieren muss.
Und diese Menschen haben etwas, das man nicht kaufen kann:
eine stille Präsenz, die andere mitzieht, beruhigt, erinnert.
Du kannst das lernen. Nicht über Nacht. Aber Schritt für Schritt.
Mit jedem bewussten Atemzug. Mit jeder Entscheidung, nicht zu flüchten, sondern zu bleiben.
Mit jedem Moment, in dem du loslässt, was du nicht brauchst – und still wirst, um zu hören, was wirklich zählt.
Und was, wenn du gar nichts tun musst, um gelassen zu sein?
Alles, was du bisher gelesen hast, waren Wege, um mehr Gelassenheit zu üben – Methoden, Tipps, Strategien für den Alltag. Sie sind wertvoll. Sie helfen dir, ruhiger zu werden und mit stressigen Situationen gelassener umzugehen.
Doch es gibt eine tiefere Wahrheit, die jenseits all dieser Methoden liegt.
Eine Wahrheit, die nicht trainiert werden muss.
Eine Gelassenheit, die nicht erzeugt, sondern erkannt wird.
Wenn du dich dieser Dimension öffnest, brauchst du keine Techniken mehr – weil du dich selbst als Stille erkennst.
Und aus dieser stillen Erkenntnis heraus geschieht etwas Wunderbares:
Die Gelassenheit strahlt ganz von alleine aus dir heraus.
Sie wird nicht mehr „gemacht“, sondern ist einfach da – spürbar für andere, tragend für dich selbst.
Sie unterfüttert dein ganzes Leben, wie ein unsichtbarer Boden, auf dem du ruhig und klar gehst – egal, was außen geschieht.
Genau hier beginnt Advaita.
Gelassenheit lernen im Seminar
Wenn du tiefer eintauchen möchtest, lade ich dich herzlich zu meinem Seminar ein:
Ein Ort, an dem du nicht funktionieren musst – sondern sein darfst. Dort lernst du, wie du innere Ruhe und Gelassenheitnachhaltig in deinem Alltag verankerst. Mit körperorientierten Übungen, Stillezeiten, ehrlichem Austausch und Tools, die du wirklich anwenden kannst.
Denn: Gelassenheit lernen darf leicht sein. Und du musst es nicht alleine tun.
Und wenn du spüren willst, wie tief echte Stille gehen kann – über alles Persönliche hinaus – dann nimm an einem Retreat mit Madhukar teil.
In dieser besonderen Atmosphäre, jenseits von Alltagslärm und Rollen, wird das erfahrbar, worüber Worte kaum hinausreichen:
Ein innerer Zustand von Frieden, der unabhängig ist von äußeren Umständen.
Ein unmittelbares Erkennen:
Diese Retreats sind kein „Kurs“ im klassischen Sinn – sie sind ein Raum für tiefes Erkennen.
Für viele ist das der Moment, in dem Gelassenheit nicht länger geübt, sondern gelebt wird.
Still. Einfach. Echt.
Hi, ich bin Shivani
Bloggerin und Podcasterin bei Madhukar Enlighten Life. Seit 2004 kenne ich Madhukar und tue was ich kann, damit seine effektive Botschaft des Glücklichseins ganz viele Menschen erreicht. Dieser Beitrag ist aus meiner Feder gehüpft – und ChatGpt hat mir ein wenig dabei geholfen.