Im Herzen sind wir alle eins: Wie du Einssein im Leben kultivieren kannst
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April 21, 2025Hast du Lust, Bewusstsein zu erforschen? Spürst du es auch? Dieses tiefe Bedürfnis, dich selbst besser zu verstehen? Mehr Klarheit zu haben? Mit dem Leben wirklich verbunden zu sein – nicht nur an der Oberfläche, sondern tief im Innersten? Dabei spielt Bewusstsein eine zentrale Rolle. Es ist wie ein innerer Kompass, der dir zeigt, wo du gerade stehst – und wohin du dich entwickeln kannst.
In diesem Artikel nehme ich dich mit auf eine Reise durch die vielen Facetten des Bewusstseins: psychologisch, spirituell, wissenschaftlich, mystisch. Es gibt so viele Definitionen zu diesem einen Begriff. Du wirst entdecken, wie unterschiedlich Bewusstsein beschrieben wird – und doch wie alles zusammenhängt. Und am Ende wirst du verstehen, warum die Ausrichtung auf Bewusstsein ein echter Gamechanger sein kann.
Was für Bewusstseinszustände gibt es?
Bewusstseinszustände sind wie Fenster zur Wirklichkeit. Je nachdem, durch welches Fenster du blickst, erscheint dir das Leben ganz anders. Im Alltag bewegen wir uns meistens im sogenannten Wachbewusstsein – wir denken, fühlen, planen, handeln. Doch es gibt viele weitere Zustände: Träumen, Tiefschlaf, Meditation, Flow-Zustände, Trance oder Ekstase.
Manche dieser Zustände kannst du willentlich herbeiführen – durch Achtsamkeit, Meditation oder intensive Körpererfahrungen. Andere geschehen spontan oder in Ausnahmezuständen, zum Beispiel beim Verlieben oder im Schock. Jeder Bewusstseinszustand verändert, wie du die Welt wahrnimmst – und wie du dich selbst erlebst.
Spannend wird es, wenn du beginnst, nicht nur durch ein Fenster zu schauen, sondern lernst, zwischen ihnen zu wechseln – bewusst, neugierig, offen. Dann erweitert sich dein Erleben und du erkennst: Es gibt nicht nur eine Realität. Und zusätzlich ist dann auch noch alles widersprüchlich. Denn im Advaita spricht man dann doch wieder von nur einer Realität. Wie kommt das? Lass und mal verschiedene Facetten davon anschauen…
Welche Bewusstseinsebenen gibt es nach Hawkins?
Dr. David R. Hawkins hat mit seinem Modell der Bewusstseinsebenen eine Landkarte geschaffen, die vielen Menschen hilft, sich selbst besser einzuordnen. Er spricht von einem Spektrum, das von Scham (ganz unten) bis hin zu Erleuchtung (ganz oben) reicht. Jede Stufe repräsentiert eine bestimmte Lebenshaltung, ein Energieniveau – und ein typisches Gefühl.
Nach Hawkins gibt es 17 Ebenen, beginnend bei niedrig schwingenden Zuständen wie Schuld, Angst und Wut – bis hin zu Mut, Liebe, Freude, Frieden und schließlich Erleuchtung. Der Wendepunkt liegt bei der Ebene des Muts (200 auf seiner Skala). Ab hier beginnt ein konstruktives, wachstumsorientiertes Leben.
Was so kraftvoll an diesem Modell ist: Du kannst lernen, deine aktuelle Ebene einzuordnen – und dich bewusst dafür entscheiden, dich nach oben zu entwickeln. Schritt für Schritt, ehrlich und liebevoll zielgerichtet nach oben.
Welche Frequenz hat jedes Bewusstsein nach Hawkins?
Hawkins hat jede Bewusstseinsebene mit einer spezifischen Frequenz in Verbindung gebracht. Nein, nicht im Sinne von Hertz wie bei einem Radiosender – sondern als Ausdruck der Schwingung, die ein Mensch in diesem Zustand ausstrahlt.
Je höher das Bewusstsein, desto höher die Frequenz. Zum Beispiel: Scham liegt bei 20, Mut bei 200, Liebe bei 500, Frieden bei 600. Erleuchtung beginnt ab 700.
Diese Zahlen stehen nicht für Messwerte im klassischen Sinn, sondern symbolisieren, wie „leicht“ oder „schwer“ sich das Leben auf dieser Ebene anfühlt. Du kennst das: Wenn du voller Freude bist, fühlt sich alles weit und frei an. Bei Angst oder Schuld dagegen wird alles eng.
Die gute Nachricht? Deine Frequenz ist nicht fix. Du kannst sie verändern – durch Transformation. Hawkins sagt, dass der Schlüssel für Transformation sowohl Selbstreflexion, Meditation, Vergebung, Mitgefühl sind.
Skala des Bewusstseins nach Silke Schäfer?
Auch die bekannte Astrologin Silke Schäfer befasst sich intensiv mit dem Thema Bewusstsein. Ihre Skala ist die von Hawkins. Sie bezieht ihre Arbeit auf sein Modell und hat es sehr anschaulich gestaltet.
Die Boschaft von Silke Schäfer: Sie verbindet astrologische Zeitqualitäten mit Bewusstseinsentwicklung und spricht davon, dass wir kollektiv in eine höhere Frequenz aufsteigen – hin zu mehr Licht, Wahrheit und Liebe.
In ihrer Skala ist das Bewusstsein kein statischer Zustand, sondern ein lebendiger, sich ständig verändernder Fluss. Sie ermutigt dazu, mit den kosmischen Rhythmen zu tanzen, statt gegen sie zu kämpfen und du kannst die Skala kostenlos herunterladen.
Du bist Teil eines größeren Plans – das ist die Botschaft. Und wenn du dich auf diesen Flow einlässt, wirst du merken, wie viel leichter sich dein Leben anfühlen kann.
Bewusstseinsebenen in der Psychologie?
In der Psychologie geht es um Erleben und Verhalten. Deshalb wird Bewusstsein dort funktional betrachtet: Wie erleben wir uns? Wie verarbeiten wir Informationen? Wie wirkt sich das auf unser Verhalten aus?
Es gibt Modelle, die zwischen bewussten, vorbewussten und unbewussten Inhalten unterscheiden. Andere Modelle betrachten Bewusstsein als Spektrum von „automatischem“ Verhalten bis hin zu „reflektierter Selbststeuerung“.
Das Spannende: Inzwischen fließen auch spirituelle Konzepte immer mehr in psychologische Modelle ein. Achtsamkeit, Selbstmitgefühl und transpersonale Psychologie zeigen, dass Bewusstsein mehr als reine Kognition ist. Es geht auch um Verbundenheit – mit dir selbst, mit anderen, mit dem Leben.
Bewusstsein ist also psychologisch nicht nur ein Zustand, sondern auch eine Fähigkeit, die du trainieren kannst. Und genau das macht es so kraftvoll.
Das Eisbergmodell der Psychologie
Das Eisbergmodell ist eines der bekanntesten Bilder in der Psychologie, um Bewusstsein zu erklären. Stell dir einen Eisberg vor: Der kleine Teil, der über dem Wasser sichtbar ist, steht für dein Bewusstsein. Der weitaus größere Teil unter Wasser repräsentiert dein Unterbewusstsein und Unbewusstes.
Was bedeutet das? Dass ein Großteil dessen, was dein Leben beeinflusst, aus tieferen Schichten kommt – unbemerkt, automatisch, geprägt durch Erfahrungen und Glaubenssätze.
Wenn du zum Beispiel immer wieder in bestimmten Mustern landest, obwohl du es eigentlich besser weißt – dann liegt die Antwort meist „unter Wasser“.
Das Eisbergmodell zeigt dir: Du hast erst dann wirklich Einfluß auf dein Leben, wenn du bewusst steuern kannst und es nicht den unterbewussten Prozessen überlässt. Erst wenn das Unsichtbare entdeckt wurde, kannst du tatsächlich freier wählen und dein Leben steuern. Fraglich bleibt auch hier, ob es zu 100 % möglich ist…
Welche 3 Bewusstseinsebenen unterscheidet Freud?
Sigmund Freud war einer der ersten, der das menschliche Bewusstsein in Ebenen unterteilt hat: Bewusst, Vorbewusst und Unbewusst.
Das Bewusste ist das, worüber du jetzt gerade nachdenkst – alles, was dir in diesem Moment präsent ist.
Das Vorbewusste sind Inhalte, die dir nicht ständig bewusst sind, die du aber mit etwas Nachdenken „herholen“ kannst – wie den Namen deiner ersten Lehrerin.
Das Unbewusste ist die tiefste Schicht – dort, wo verdrängte Erinnerungen, Traumata, Wünsche und Konflikte lagern.
Freud sah das Unbewusste als mächtige Kraft, die unser Verhalten beeinflusst – oft ohne, dass wir es merken. Und genau hier beginnt persönliche Entwicklung: Indem du dich traust, auch die verborgenen Anteile anzuschauen. Aber ich möchte jetzt nicht mit dir in die Psychoanalyse einsteigen, für mich hat das eher geschichtliche Relevanz.
Unbewusst oder unterbewusst in der Psychologie?
Die Begriffe „unbewusst“ und „unterbewusst“ werden oft verwechselt – oder synonym verwendet. Doch in der klassischen Psychologie meint das Unbewusste die tieferen Schichten, die schwer zugänglich sind (Freud).
Das Unterbewusste wird eher im Coaching oder in spirituellen Kreisen genutzt, um alles zu beschreiben, was nicht im Vordergrund deines Bewusstseins liegt – aber trotzdem wirkt.
Beide Begriffe machen klar: Es gibt mehr in dir, als du gerade mit deinem rationalen Verstand greifen kannst. Und genau da liegt das Potenzial.
Du siehst, beim Begriff Bewusstsein ist vieles einfach Definitons-Sache.
Was sind die vier Bewusstseinsstufen?
In vielen Bereichen werden 4 Stufen des Bewusstseins unterschieden. Sie helfen, die Entwicklung von Menschen besser zu verstehen – sowohl psychisch -aber auch medizinisch.
Laß uns mal einen Blick auf diese Modelle werfen.
Welche 4 Stufen des Bewusstseins gibt es im Coaching?
Im Coaching habe ich ganz unterschiedliche Modelle gefunden. Dort arbeitet man gerne mit einem Vierfelder-Schema, in dem sich ann auch ein blinder Fleck sichtbar machen lässt. Hier baut sich dieses Vierfelder-Schema mit den beiden Skalen bewusst – unbewusst und kompetent – inkompetent auf:
- 1. Unbewusst – inkompetent: Du weißt nicht, dass du etwas nicht weißt.
- 2. Bewusst – inkompetent: Du erkennst ein Thema, bist dir aber noch unsicher.
- 3. Bewusst – kompetent: Du hast gelernt, bewusst zu handeln.
- 4. Unbewusst – kompetent: Die neue Fähigkeit läuft automatisch.
Diese Stufen zeigen: Entwicklung ist ein Prozess. Und Coaching kann dir dann helfen, von unbewusst zu bewusst und von inkompetent zu kompetent deinen Weg zu gestalten. Genauso dient jedes andere System im Coaching dazu, dir zu helfen, dich von Stufe 1 hin zu Stufe 4 zu entwickeln.
Welche 4 Bewusstseinsstufen gibt es in der Medizin?
In der Medizin geht es bei den 4 Stufen des Bewusstseins eher um den klinischen Zustand eines Menschen:
- 1. Wach und orientiert
- 2. Benommen
- 3. Somnolent (schläfrig, aber erweckbar)
- 4. Koma
Diese Einteilung ist wichtig in der Notfallmedizin, aber sie zeigt auch: Bewusstsein ist messbar – und kann beeinträchtigt werden, z. B. durch Medikamente, Unfälle oder Krankheiten.
Spannend ist der Gedanke: Auch im Alltag können wir manchmal „benommen“ sein – innerlich abwesend, im Autopilot. Bewusst zu leben heißt: präsent sein, wach sein, verbunden sein.
Die 7 Bewusstseinsebenen
Die Idee von Bewusstseinsebenen findet sich in vielen spirituellen Traditionen. Manche Modell gehen dabei von sieben Bewusstseinsebenen oder -stufen aus. Sie beschreiben den Weg von der reinen Körperlichkeit bis hin zum universellen Bewusstsein.
Ein Beispiel aus dem Yoga:
- Überleben
- Emotion
- Macht
- Liebe
- Ausdruck
- Intuition
- Einheit
Entsprechend zu diesen Ebenen gibt es auch sieben Chakren. Auch diesem werden bestimmte Themen zugeordnet. Aber auch hier gibt es Modelle, die von noch mehr Ebenen und noch mehr Chakren sprechen. Alles eine Frage der Definition – und alles nicht festgeschrieben.
Was sind die 8 Bewusstseinszustände im Buddhismus?
Im Buddhismus werden acht Bewusstseinszustände beschrieben – als Teil der Lehre über Geist und Wahrnehmung. Diese Zustände reflektieren unterschiedliche Aspekte der Wahrnehmung und des Geistes.
1–5: Die fünf Sinne
6: Der denkende Geist
7: Der spirituelle Geist (Manas)
8: Das Alaya-Bewusstsein (universeller Speicher). Das Bewusstsein für die wahre Natur der Dinge, verbunden mit Weisheit und der Erkenntnis der Leerheit.
Diese Lehre zeigt, wie vielschichtig unsere Wahrnehmung ist – und dass das, was du erlebst, nur ein Teil des Ganzen ist.
Die Einteilung in die acht Bewusstseinszustände im Buddhismus hilft dabei, das Zusammenspiel verschiedener mentaler und physischer Prozesse zu verstehen, die unser Erleben prägen. Sie zeigt, wie unser Bewusstsein in unterschiedliche Ebenen unterteilt ist, die unsere Wahrnehmung und unser Verhalten beeinflussen. Besonders das „Manas-Bewusstsein“ (Ego) zeigt, wie Anhaftung und Illusionen entstehen. Diese Einteilung fördert Achtsamkeit, unterstützt die Transformation des Geistes in der Meditation und hilft, karmische Eindrücke zu erkennen und zu befreien. Sie dient dem Ziel, den Geist zu klären und den Weg zur Erleuchtung zu beschreiten.
Bewusstseinszustände spirituell betrachtet
Spirituell gesehen ist Bewusstsein reines Sein. Es geht weniger um Stufen oder Zustände – sondern um die Erfahrung, dass alles eins ist.
Zustände wie Einheit, ekstatische Liebe, reines Gewahrsein oder Leere werden oft als spirituelle Bewusstseinszustände beschrieben. Aber hier verlassen wir die Definition von Zuständen. Und ab hier ist es wichtig, präzise zu werden. Gerade in der spirituellen Szene werden Bewusstsein und Zustände wild vermischt. Menschen, die nicht die Reife haben, vermischen alles Mögliche.
Was im reinen Sein geschieht, ist nicht immer rational erklärbar. Auch wenn gerade hier viel Transformation geschieht, ist das reine Sein unberührt von gerade dieser tiefen Transformation. Und oft kommen diese Veränderungen dann, wenn du loslässt. Wenn du dich dem Moment hingibst. Wenn du aufhörst, etwas „werden“ zu wollen – und einfach nur bist. Hier sind wir jetzt schon fast bei Advaita angelangt – aber wie gesagt, hier werden oft Begriffe wild vermischt und es gibt so viele Definitionen wie spirituelle Schulen und Lehrer. Letztlich spricht oder schreibt jeder Lehrer über seine eigene Erfahrung. Und wenn du dich auf jemanden einlassen möchtest, dann prüfe weise, wem du dich anvertraust.
Die 12 Stufen des Bewusstseins im integralen Modell von Ken Wilber
Ken Wilber hat ein umfassendes Modell entwickelt, das psychologische, kulturelle und spirituelle Entwicklung vereint. Seine 12 Stufen beschreiben eine evolutionäre Entwicklung des Bewusstseins – von egozentrisch zu weltzentrisch zu kosmozentrisch.
Jede Stufe bringt neue Fähigkeiten und Sichtweisen. Du lernst, dich nicht nur als Individuum, sondern als Teil eines größeren Ganzen zu begreifen.
Das integrale Modell ist komplex – aber kraftvoll. Es zeigt dir, dass Wachstum kein Zufall ist. Sondern ein natürlicher Prozess – wenn du bereit bist, dich immer wieder zu hinterfragen. Und er löst auch Widersprüche auf. Er kann in seinem Modell erklären, warum es in der westlichen Psychologie darum geht, das Ego (das Ich) aufzubauen – und in den östlichen Modellen darum, das Ego zu überwinden.
Was ist der höchste Bewusstseinszustand?
Der höchste Bewusstseinszustand? Es ist der Zustand reinen Seins. Ohne Gedanken, ohne Trennung, ohne Ego. Vollkommene Einheit.
In vielen Traditionen wird er als Erleuchtung, Samadhi, Nirvana oder non-duales Bewusstsein beschrieben. Es ist nicht einfach zu beschreiben – weil Worte dafür zu klein sind und nur darauf hinweisen können.
Aber du kannst es erfahren. In stillen Momenten. In der Meditation. In der Liebe. In der Tiefe deines Herzens.
Es ist kein Ziel, das du „erreichen“ musst – sondern etwas, das du in dir trägst. Noch tiefer – was du bist. Schon immer.
Welche Bedeutung hat Bewusstsein im Advaita?
Im Advaita Vedanta ist Bewusstsein nicht etwas, das du „hast“ – es ist das, was du bist.
Bewusstsein ist die einzige Realität. Alles andere – Gedanken, Gefühle, Körper – sind Erscheinungen in diesem Bewusstsein.
Wenn du das verstehst, fällt alles von dir ab: die Suche, das Wollen, das Kämpfen. Du erkennst: Du warst nie getrennt. Du bist schon jetzt vollkommen und warst es schon immer.
Diese Erkenntnis verändert alles – nicht auf mentaler Ebene, sondern tief in deinem Erleben. Und es ist wichtig, dass du nicht einfach diese Worte wiederholst, die ich hier schreibe. Es ist wichtig, dass das auch deine Erfahrung ist. Und ich kann dir sagen: Es lohnt sich, diese Erfahrung zu machen.
Was ist der Unterschied vom Begriff des Bewusstseins im Advaita zu den verschiedenen Ebenen aus den unterschiedlichen Betrachtungsweisen?
In vielen Modellen wird Bewusstsein in Ebenen, Zustände oder Frequenzen unterteilt. Das ist hilfreich, um Entwicklung zu verstehen.
Im Advaita aber gibt es keine Ebenen. Nur das Eine. Reines, unveränderliches, ewiges Bewusstsein.
Das bedeutet: Alle Ebenen und Zustände erscheinen in diesem einen Bewusstsein. Aber das Bewusstsein selbst ist nie betroffen, nie begrenzt, nie getrennt, nie veränderlich.
Das ist der Unterschied zu allen anderen Modellen. Und genau das macht Advaita so radikal – und so befreiend. Du brauchst keine Ebenen erklimmen, es gibt nichts zu erreichen. Es geht nur darum, sich auf Bewusstsein auszurichten. Das ist schon alles.
Willst du diese Bewusstseinsreise nicht nur lesen, sondern wirklich erleben?
Dann lade ich dich ein zum Selbstliebe Online Retreat mit Madhukar.
Tauche ein in die Tiefe deines Seins. Komm in Kontakt mit deinem wahren Selbst.
Erlebe, was es heißt, dich auf Bewusstsein auszurichten – frei, klar und in Liebe.
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Madhukar sagte in einem Retreat einmal: „Bewusstsein als Weltformel des Friedens. Und du spielst eine entscheidende Rolle dabei.“ Dein Beitrag zum Weltfrieden wartet – du musst nur den ersten Schritt gehen.
Hi, ich bin Shivani
Bloggerin und Podcasterin bei Madhukar Enlighten Life. Seit 2004 kenne ich Madhukar und tue was ich kann, damit seine effektive Botschaft des Glücklichseins ganz viele Menschen erreicht.
1 Comment
Liebe Shivani, vielen herzlichen Dank für deine vielseitiges und anschauliches aufzeigen bekannter Menschen die sich mit der Erklärung von Bewusstsein befassen. Ich habe mich mit all diesen Erklärungen über Bewusstsein befasst, weil der Verstand Erklärungen liebt, doch am Ende bin ich immer wieder auf das Absolute im Advayda gekommen.So interessant das alles ist, geschieht doch alles in mir, im Bewusstsein und das Schönste ist mit dieser Erkenntnis ist immer sofort Frieden in mir. Es gibt nichts Schöneres wie dieser Frieden, auch wenn der Verstand verstehen und erklären will. Das ewige Spiel. Ich bin MadhukarJi ewig Dankbar das er mir diese eine einzige Wahrheit gezeigt hat die wirklichen und dauerhaften Frieden in mir bringt, bei all den vielen Informationen die uns täglich überfluten.
Namaste
Dakini