Wie viele Stufen des Bewusstseins gibt es?
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Juni 18, 2025Du hast vielleicht schon viele Worte über Selbstliebe gehört. Aber was ist, wenn da ein Gedanke in dir ist, der immer wieder dazwischenfunkt? Einer, der dich zurückhält, dich klein macht, dich zweifeln lässt? Dieser Blogartikel nimmt dich mit auf eine Reise durch genau solche Gedanken. Gedanken, die vielleicht gar nicht von dir stammen – und die trotzdem wirken. Wir schauen gemeinsam hin: ehrlich, klar und mit einem liebevollen Blick. Am Ende erwartet dich ein Perspektivwechsel, der alles verändern kann. Das ist, was meiner Erfahrung nach wirklich hinter diesem Glaubenssatz wirklich für dich steckt. Aber der Reihe nach.
Glaubenssatz: „Ich bin nicht wichtig!“
Kennst du diesen leisen Schmerz, der manchmal einfach auftaucht, ohne dass du genau weißt, warum? Vielleicht ist er immer da. Der Gedanke: „Ich bin nicht wichtig.“ Kein Mensch hat das irgendwann schwarz auf weiß gesagt, aber dein Körper erinnert sich. An Momente, in denen du übersehen wurdest. An Situationen, in denen du gespürt hast: Ich zähle nicht. Ich stehe hinten an. Ich bin da, aber irgendwie auch nicht.
Solche Erfahrungen graben sich tief ein. Der Glaubenssatz „Ich bin nicht wichtig“ beeinflusst, wie du Beziehungen eingehst, wie du Entscheidungen triffst und wie du dich selbst behandelst. Vielleicht sagst du Ja, obwohl du Nein meinst. Vielleicht gibst du mehr, als du hast. Vielleicht wartest du darauf, dass dich jemand endlich sieht – so wie du bist. Aber was, wenn du dich selbst sehen lernst? Wirklich sehen. Damit beginnt Veränderung.
Glaubenssatz: „Ich bin es nicht wert geliebt zu werden!“
Noch tiefer als dieses wichtig sein ist, wenn es um Liebe geht, um geliebt werden. Dieser Glaubenssatz hat Gewicht. Vielleicht trägst du ihn schon so lange mit dir herum, dass du gar nicht mehr merkst, wie er dein Leben lenkt. „Ich bin es nicht wert, geliebt zu werden“ – dieser Gedanke zieht sich vielleicht wie ein Schleier durch deine Beziehungen, durch deine Wünsche, durch deine Träume. Er lässt dich zweifeln, wenn dich jemand wirklich liebt. Er flüstert dir zu: „Da muss ein Fehler sein.“
Aber was, wenn es kein Fehler ist? Was, wenn du liebenswert bist – nicht erst, wenn du dich verbessert hast, nicht erst, wenn du alles richtig machst, sondern genau jetzt? Es geht nicht darum, den Glaubenssatz einfach wegzumachen. Sondern darum, ihn liebevoll zu hinterfragen. Dich zu fragen: Wem gehört diese Stimme? Und: Willst du ihr weiterhin glauben? Oder bist du schon da, dass du vom Leben ganz und gar geliebt bist? Dann ist dieser Beitrag nicht für dich – aber vielleicht berührt er dich dennoch?
Ich bin es nicht wert geliebt zu werden – und was dann?
„Ich bin es nicht wert geliebt zu werden“ – wie oft hast du diesen Satz schon gedacht? Vielleicht heimlich, vielleicht in stillen Momenten. Und vielleicht hast du dir gleichzeitig gewünscht, dass jemand genau das Gegenteil beweist. Dass dich jemand rettet aus diesem Gefühl. Doch der Weg beginnt bei dir. Denn dieser Satz ist kein Naturgesetz. Er ist gelernt. Und das bedeutet: Er darf sich auch verändern. Vielleicht kommt der Satz bei dir auch in einem ganz anderen Kleid daher. Bei manchen zeigt er sich dadurch, dass sie zum Beispiel keine Geschenke annehmen können. Oder auch dadurch, dass sie nicht die richtigen Freunde finden – es kann sich in vielfältigen Ausdrucksweisen zeigen. Die Frage ist, wenn diese tiefe unterbewusste Überzeugung entdeckt ist – wie geht es dann weiter?
Nicht wert geliebt zu werden – eine schmerzhafte Überzeugung
Wenn du dich nicht wert fühlst, geliebt zu werden, dann kann sich das durch alle Lebensbereiche ziehen. Vielleicht sabotierst du Beziehungen, bevor sie tief werden. Vielleicht gibst du dich mit weniger zufrieden, als du eigentlich willst. Und vielleicht glaubst du, du müsstest dich erst verbessern, um Liebe zu verdienen. Aber Liebe ist kein Lohn. Sie ist ein Raum, in dem du sein darfst. So, wie du bist. Es ist das Vertrauen, dass du ganz offen sein darfst, ganz hier sein darfst mit allem was dich ausmacht.
Warum bin ich es nicht wert geliebt zu werden? – Eine ehrliche Frage
Diese Frage kann schmerzen – aber sie kann auch Türen öffnen. Warum glaubst du, dass du es nicht wert bist, geliebt zu werden? Vielleicht findest du Antworten in deiner Geschichte, in alten Erfahrungen, in Sätzen, die dir jemand einmal gesagt hat. Doch du bist nicht deine Vergangenheit. Du kannst heute neu wählen, wem du glaubst – und wie du mit dir selbst umgehst. Viele werden dich bei der Erforschung dieses Satzes in die Vergangenheit schicken. Ich mag das hier erstmal nur erwähnen und dir später eine ganz andere Art zeigen, damit umzugehen.
Ich ertrage es nicht geliebt zu werden – wenn Nähe Angst macht
Liebe kann überfordern. Besonders dann, wenn sie plötzlich ehrlich und weich daherkommt. „Ich ertrage es nicht, geliebt zu werden“ ist ein Schutzmechanismus. Denn wenn du Liebe annimmst, wirst du berührbar. Und das kann Angst machen, wenn du gelernt hast, dich selbst zu schützen – immer, überall. Aber was, wenn du dich in kleinen Schritten öffnest? Was, wenn Liebe nicht gefährlich ist, sondern das, wonach du dich tief sehnst? Manchmal ist das einfach wie eine Grammatik-Regel, die man falsch verinnerlicht hat. Und die kannst du auch verändern. Genauso ist es mit einem Glaubenssatz.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass mich jemand liebt – wirklich liebt
Vielleicht hast du schon Zuneigung erlebt – aber tief in dir glaubst du, dass das nicht echt war. Dass du nicht wirklich gemeint warst. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass mich jemand liebt“ – das ist mehr als ein Gedanke. Es ist ein Gefühl von Trennung. Von Fremdheit im eigenen Leben. Und doch: Die Vorstellung, dass du liebenswert bist, beginnt mit einem kleinen Mut. Dem Mut, dich selbst zu entdecken – jenseits aller alten Geschichten. Ich komme mit dir jetzt immer mehr im Hier und Jetzt an.
Psychologie: „Ich bin nicht gut genug.“ – Der innere Kritiker
Die Psychologie kennt viele Namen für dieses Gefühl: geringes Selbstwertgefühl, internalisierte Kritik, emotionale Vernachlässigung. Aber egal, wie wir es nennen – der Satz „Ich bin nicht gut genug“ wirkt wie ein innerer Saboteur. Vielleicht taucht er auf, wenn du eine neue Aufgabe beginnst. Oder wenn du jemandem gefällst und plötzlich Angst bekommst, nicht zu genügen.
Die gute Nachricht: Du bist nicht allein. Viele Menschen tragen diesen Gedanken in sich. Er entsteht oft in der Kindheit, wenn wir uns Liebe verdienen mussten. Oder wenn wir nie gespürt haben, dass wir einfach gut sind – ohne Leistung. Die Psychologie hilft uns, die Wurzeln zu verstehen. Aber das Entscheidende bist du: Bist du bereit, die Geschichte zu hinterfragen, die du über dich selbst erzählst? Das ist die Frage, die Psychologie dir stellt. Aber ich möchte heute mit dir sogar über diese Geschichte hinaus gehen. Weiter unten. Kommst du mit?
Liebe nicht annehmen können – das Paradox der Sehnsucht
Es klingt paradox: Wir sehnen uns nach Liebe – und wenn sie kommt, weichen wir zurück. „Liebe nicht annehmen können“ ist ein Schutzmechanismus. Wenn du tief verletzt wurdest, ist es sicherer, auf Abstand zu bleiben. Dann fühlt sich Liebe nicht wie ein Geschenk, sondern wie eine Bedrohung an.
Vielleicht kennst du das: Jemand meint es gut mit dir – und du zweifelst. Du suchst nach dem Haken. Du kannst die Zuneigung nicht greifen. Und gleichzeitig leidest du darunter. Liebe anzunehmen bedeutet, dich zu zeigen. Dich berühren zu lassen. Verletzlich zu sein. Aber auch: verbunden zu sein. Heilung beginnt dort, wo du ganz ehrlich zu dir bist: Was brauchst du, um Liebe wirklich einlassen zu können?
Oder dir geht es so wie vielen anderen schon, die bei Madhukar im Retreat saßen. Sie merkten, dass sie die bedingungslose Liebe, die dort in der Präsenz strömt, nicht annehmen können. Viele gehen auf in dem feinen Strom der Liebe und andere sitzen direkt in dieser Quelle und meinen, sie verdursten. Ja, wie oft habe ich von Teilnehmern gehört, dass sie sagen, sie können die Liebe nicht annehmen, die dort frei und verfügbar vorhanden ist? Die meisten waren aber bereit, die Geschichte hinter sich zu lassen und die Abwehr dadurch auch. Aber lass uns einen weiteren Aspekt anschauen.
Sich nicht geliebt fühlen in der Beziehung – wenn Nähe sich fern anfühlt
In einer Beziehung nicht geliebt zu werden, ist ein Schmerz, der tief geht. Vielleicht ist dein Partner da – aber innerlich fühlst du dich allein. Oder du wartest auf eine bestimmte Geste, ein bestimmtes Wort – und es kommt einfach nicht. „Sich nicht geliebt fühlen in einer bestehenden Beziehung“ ist oft ein Zusammenspiel aus alten Verletzungen und aktuellen Missverständnissen.
Der Schlüssel liegt darin, herauszufinden: Was davon gehört wirklich zur Beziehung – und was bringst du aus deiner Geschichte mit? Vielleicht hat dein Gegenüber ganz andere Sprachen der Liebe. Vielleicht hast du gelernt, Liebe nur in bestimmter Form zu erkennen. In einer bewussten Beziehung geht es darum, diese Muster zu erkennen und zu transformieren. Denn echte Verbindung braucht Mut – und die Bereitschaft, sich selbst ehrlich zu begegnen. Die mutigste Art dieser Begegnung ist aus meiner Erfahrung in der Präsenz des Selbst – so wie du es im Retreat mit Madhukar erleben kannst.
Warum werden manche Menschen nicht geliebt – eine Illusion aufdecken
Diese Frage trifft ins Herz. „Warum werden manche Menschen nicht geliebt?“ – oft ist sie Ausdruck eines tiefen Selbstzweifels. Aber die Wahrheit ist: Es gibt keine Menschen, die nicht liebenswert sind. Was es gibt, sind Menschen, die verlernt haben, sich selbst zu spüren. Die so oft zurückgewiesen wurden, dass sie innerlich zumachen.
Liebe ist nichts, das man sich verdienen muss. Sie ist etwas, das fließt, wenn Schutzmauern fallen. Wenn wir aufhören, uns zu verstellen. Wenn wir aufhören, ständig zu kämpfen. Der Gedanke, nicht liebenswert zu sein, ist eine Illusion – aber er wirkt, solange du ihn nicht hinterfragst. Du bist nicht falsch. Du hast vielleicht vergessen, wer du bist. Und letztlich ist Liebe immer da, sie ist immer zugänglich, in Hülle und Fülle – auch für dich!
Selbstablehnung Psychologie – die stille Ablehnung deiner selbst
Noch ein Aspekt davon, Liebe nicht annehmen zu kennen: Selbstablehnung ist subtil – aber mächtig. Sie zeigt sich nicht immer laut. Manchmal ist sie still: Du gönnst dir keine Pause. Du machst dich innerlich klein. Du sprichst schlecht über dich. In der Psychologie sehen wir Selbstablehnung oft als Folge früher Erfahrungen, in denen das eigene Sein nicht willkommen war. Letztlich ist es traurig, zu entdecken, dass es nicht die anderen sind, die uns keine Liebe schenken – sondern dass wir uns selbst davon abschneiden.
Selbstablehnung Symptome – woran du es erkennst
Die Symptome sind vielfältig: chronische Selbstkritik, Angst vor Nähe, Perfektionismus, Erschöpfung. Aber das Gute ist: Sobald du sie erkennst, beginnt der Wandel. Selbstannahme ist kein Ziel, sondern ein Weg. Und jeder Schritt in Richtung Sanftheit mit dir selbst ist ein Schritt in Richtung Freiheit. Denn die Erkenntnis ist bekanntlich der erste Schritt zur Veränderung. Und ich mag dich auch gar nicht weiter damit belasten. Lass uns mal Richtung Lösung blicken.
Bin ich nicht liebenswert Test – ein ehrlicher Blick auf dich
Manchmal hilft ein Test, um dir selbst ehrlich zu begegnen. Kein wissenschaftliches Ergebnis – aber ein Spiegel. Der „Bin ich nicht liebenswert Test“ kann dir Hinweise geben, wie tief dieser Glaubenssatz in dir wirkt.
Vielleicht entdeckst du Anzeichen, die du bisher übersehen hast. Vielleicht zeigt sich auch schon, dass du auf dem Weg bist, neue Erfahrungen zu machen. Wichtig ist: Ein Test ersetzt keine Innenschau. Aber er kann ein Impuls sein, weiterzuforschen. Und dich selbst mit neuen Augen zu sehen.
1. Ich finde, ich darf Fehler machen und bin trotzdem liebenswert.
2. Wenn mir jemand sagt, dass er mich mag, kann ich das glauben.
3. Ich vergleiche mich selten mit anderen, um meinen Wert zu spüren.
4. Ich traue mich, mich mit meinen wahren Gefühlen zu zeigen.
5. Ich kann mit Mitgefühl auf meine eigenen Schwächen schauen.
6. Ich habe das Gefühl, dass ich Menschen wichtig bin – einfach, weil ich bin.
7. Ich kann Komplimente annehmen, ohne sie innerlich abzuschwächen.
8. Ich glaube tief in mir, dass ich Liebe nicht verdienen muss.
9. Ich fühle mich in meinen Beziehungen gesehen, verstanden und angenommen.
10. Wenn ich allein bin, spüre ich trotzdem, dass ich wertvoll bin.
Bin ich es wert geliebt zu werden Test – was deine Antworten zeigen
Lies jede Aussage und spüre kurz in dich hinein. Notiere dir bei jeder Aussage, wie sehr du zustimmst – auf einer Skala von 1 (gar nicht) bis 5 (voll und ganz).
Der Test soll dich nicht bewerten, sondern dir zeigen, wo du stehst – und wo du dich selbst vielleicht noch zurückhältst.
Sei dabei liebevoll ehrlich zu dir. Es gibt kein „richtig“ oder „falsch“. Nur eine Einladung, dich selbst zu entdecken.
Auswertung
Wenig Fähigkeit, Liebe anzunehmen (0–20 Punkte)
Du hast vielleicht oft erlebt, dass Liebe an Bedingungen geknüpft war – oder gar nicht verfügbar war. Es kann sein, dass du dich unbewusst schützt, indem du Nähe vermeidest oder Liebe anzweifelst, wenn sie dir begegnet. Das ist kein „Fehler“, sondern ein Teil deines inneren Schutzsystems.
Du musst nichts an dir reparieren. Aber du darfst dich fragen: Bin ich bereit, meine alten Überzeugungen zu hinterfragen – ganz behutsam? Vielleicht ist genau jetzt der richtige Moment, dich auf den Weg zu machen – zurück zu dir.
Mittlere Fähigkeit, Liebe anzunehmen (21–35 Punkte)
Du bist bereits auf dem Weg. Du hast begonnen, dich selbst zu sehen und dir Momente der Verbundenheit zu erlauben – mit anderen und mit dir selbst. Und gleichzeitig merkst du vielleicht, dass alte Muster manchmal noch dazwischenfunken.
Du spürst: Da ist mehr möglich. Mehr Nähe. Mehr Leichtigkeit. Mehr Liebe.
Dieser Test zeigt dir keinen Mangel, sondern Potenzial. Und wenn du möchtest, darfst du tiefer eintauchen – in die Erfahrung, wirklich angenommen zu sein, ohne etwas leisten zu müssen.
Volle Fähigkeit, Liebe anzunehmen (36–50 Punkte)
Wow – du hast schon viel Heilung erlebt. Oder du trägst von Natur aus eine starke innere Verbundenheit mit dir selbst in dir. Du kannst Liebe zulassen, sie empfangen, sie fließen lassen – nicht nur im Außen, sondern auch in dir selbst.
Vielleicht spürst du: Liebe ist nichts, was man bekommt. Liebe ist das, was du bist.
Wenn du magst, teile dein Leuchten mit anderen. Oder gönn dir eine Auszeit, um noch tiefer in dieses Erleben einzutauchen.
Noch ein Impuls: der „Bin ich es wert geliebt zu werden Test“. Vielleicht bekommst du dadurch mehr Klarheit darüber, wie du mit dir selbst umgehst. Nimm die Antworten nicht als Urteil, sondern als Einladung, dich tiefer kennenzulernen. Denn jeder ehrliche Blick nach innen kann der Beginn einer großen Veränderung sein.
Glaubenssätze auflösen Psychologie – wie Veränderung beginnt
Glaubenssätze sind wie innere Programme. Sie laufen automatisch – bis du beginnst, sie zu erkennen. Die Psychologie zeigt Wege auf, wie du Glaubenssätze auflösen kannst: durch achtsames Reflektieren, durch das Nachspüren im Körper, durch das Ersetzen alter Gedanken durch neue.
Aber vor allem: durch Beziehung. Denn Glaubenssätze entstehen in Beziehung – und sie heilen auch dort. In einer sicheren Verbindung kannst du dich zeigen, so wie du bist. Und erleben: Ich werde nicht abgelehnt. Ich bin willkommen. Das ist der Moment, in dem sich etwas ändert. In dir. Dafür ist es wichtig, dass du ein Gegenüber hast, dem du dich mitteilen kannst. So einfach.
Negative Glaubenssätze in positive umwandeln Beispiele – so kann es aussehen
Hier ein paar Beispiele, wie sich negative Glaubenssätze verwandeln können:
– Aus „Ich bin nicht wichtig“ wird: „Meine Bedürfnisse sind wertvoll.“
– Aus „Ich bin nicht liebenswert“ wird: „Ich bin ein Geschenk für die Welt.“
– Aus „Ich bin nicht gut genug“ wird: „Ich darf wachsen und genüge trotzdem.“
Wichtig ist: Es geht nicht ums Überschreiben, sondern ums Fühlen. Der neue Satz darf sich echt anfühlen. Du musst ihn nicht sofort glauben – aber du kannst ihn erforschen. Und mit der Zeit wird er langsam, aber sicher zu deiner Wahrheit.
Wie Advaita auf die Idee reagiert, nicht liebenswert zu sein
Jetzt mag ich dir von einer ganz anderen Sitzweise erzählen. Advaita – die traditionelle Weisheitslehre – fragt nicht: „Wie werde ich liebenswert?“ – sondern: „Wer glaubt das überhaupt?“ Es ist ein radikales Umdenken. Ein Perspektivwechsel. Statt zu versuchen, das Selbstbild zu reparieren oder Glaubenssätze zu verändern, zeigt Advaita dir: Das Ich, das sich für nicht liebenswert hält, ist eine Vorstellung. Eine Geschichte. Nicht die Wahrheit.
Und ich hatte zu Beginn ja versprochen, dass hinter dem Glaubenssatz, dass du nicht liebenswert bist, etwas auf dich wartet. Vielleicht fragst du dich, was du davon hast, einfach eine andere Perspektive einzunehmen? Was sollst du davon haben? Wenn du in die Stille gehst, wenn du dir erlaubst, dich selbst als Bewusstsein zu erleben – ohne Etiketten, ohne Zuschreibungen – dann verblasst die Frage nach dem Wert. Was du bist, ist Liebe selbst. Nicht etwas, das du bekommst oder verdienst. Sondern das, was du bist. Ganz. Jetzt. Deine Glaubenssätze werden sich auflösen mit dir gemeinsam. Aber nicht nur das – sondern sehr viel mehr wird sich verändern, verbessern, verschönern.
Und wenn du das nicht glauben kannst – ist das okay. Denn Advaita lädt dich nicht zum Glauben ein, sondern zum Sehen, zum Erleben. Zum direkten Erkennen. Jenseits aller Gedanken. Wenn es dich zwickt, wenn du neugierig bist, vergiß alles, was ich im Beitrag bis hierhin geschrieben habe und mache eine neue Erfahrung.
Wenn du all das nicht nur verstehen, sondern wirklich erfahren willst: Komm zum Retreat mit Madhukar. Dort darfst du entdecken, wer du wirklich bist – jenseits aller Geschichten. Lebendig. Liebenswert. Frei. Schreibe mir dann gerne, was deine Erfahrung ist.
Hi, ich bin Shivani
Bloggerin und Podcasterin bei Madhukar Enlighten Life. Seit 2004 kenne ich Madhukar und tue was ich kann, damit seine effektive Botschaft des Glücklichseins ganz viele Menschen erreicht. Dieser Beitrag ist aus meiner Feder gehüpft – und ChatGpt hat mir ein wenig dabei geholfen.