Seit vielen Jahren reise ich nach Indien, tauche tiefer ein in Advaita und auch in Yoga. Beides lebe ich überall dort auf der Welt, wo ich gerade bin – natürlich auch in Indien. Von dort kommt Sanskrit. Diese altindische Sprache ist in ihrer ältesten Form die Sprache der Veden. Die Wortliste mit vielen Worten aus dem Sanskrit wird dir helfen, manche Texte zum Thema spirituelles Erwachen und Erleuchtung auf der Webseite von Madhukar Enlighten Life besser zu verstehen.
Was hat Sanskrit mit spirituellem Erwachen und Erleuchtung zu tun? Alle elementaren Begriffe, mit denen Erwachen und Erleuchtung beschrieben werden, stammen aus dem Sanskrit. Um Erwachen und Erleuchtung zu realisieren ist es nicht nötig, die Begriffe zu kennen. Dennoch tauchen diese immer wieder auf. Das mag daran liegen, dass im Westen einfach diese Art der Erfahrung fehlt. Denn außer Meister Eckhardts. “Istigkeit” gibt es sonst keine Begrifflichkeiten im westlichen Sprachraum. Wenn du also Texte verstehen magst, die mit Sanskrit Begriffen gespickt sind, kann dir diese Wortliste Sanskrit dabei helfen. Es kann dir aber auch als Yoga Vokabular dienen.
Sanskrit ist eine indogermanische Sprache der ältesten indischen Literatur. Es ist die Sprache der heiligen Schriften, der Mantras, des Yoga und der Yogaphilosophie. Damit ist es eine heilige Sprache. Sie besteht aus mehreren Varietäten des Altindischen. Wird in dieser Wortliste mit (Sanskrit) bezeichnet. Für die Aussprache gibt es Regeln, die vom Mund zum Ohr von den Pandits (Gelehrten) weitergegeben werden. Das soll sicher stellen, dass die Kraft der Worte erhalten bleibt und sich nicht verändert.
संस्कृत saṃskṛta, wörtlich bedeutet es „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“.
Es ist eine mindestens 3.500 Jahre alte Sprache. Manche behaupten aber, Sanskrit würde schon vor über 6.000 Jahren gesprochen. Vermutlich ist die Sprache also älter als 3.500 Jahre. Damals wurde Sanskrit im gesamten südasiatischen Raum gesprochen und war die wichtigste Sprache im Hinduismus.
Wird Sanskrit noch gesprochen?
Ja, Sanskrit gehört heute noch zu den 18 in Indien anerkannten Nationalsprachen. Vor allem in der Yoga-Tradition findet Sanskrit aktive Anwendung. Mantren sind in Sanskrit verfasst und werden in dieser Sprache gesungen.
Es gibt bis heute Universitäten in Indien, an denen Sanskrit gesprochen wird. Das sind insgesamt 18 Hochschulen, an denen Sanskrit gesprochen wird, unter anderem in Varanasi. Außerdem haben sich einzelne Ortschaften oder Städte zum Ziel gesetzt, die Sprache aktiv anzuwenden, um sie lebendig zu halten. Auf der Sanskrit-Seite von Asien.net kannst du mehr drüber erfahren.
Jetzt geht es aber los mit der Liste, mit ganz vielen Sanskrit Wörtern uns spirituellen Begriffen..
Lehre von der Nicht-Dualität. Absolutes Einssein. Die aus den Veden abgeleiteten Lehren des Vedanta sind im Westen als Existenzphilosophie bekannt.
Jemand, der Advaita lebt, der das Einssein verwirklicht hat.
Spirituelle Glückseligkeit.
Eine der fünf Hüllen des Körpers, “Hülle aus Glückseligkeit”.
Wörtlich aus dem Sanskrit übersetzt: “Sitz”. Praxis des Hatha Yoga, die dritte Stufe in den Yoga Sutras von Patanjali.
Ego, oder vergängliches Ich, eines der fünf inneren Organe in der indischen Philosophie.
Selbstergründung. Zu den Grundlagen von Advaita und Jnana Yoga gehört nicht nur die Hingabe, sondern auch die Frage “Wer bin ich?” (Nan Yar).
Die fünf inneren Organe in der indischen Philosophie (Wissen, Geist, Intellekt, Gedächtnis, Ego).
Der Schüler Krishnas, über dessen Unterweisung in der Bhagavad-Gita berichtet wird.
Heiliger Berg in Tamil Nadu, Südindien, wo Sri Ramana Maharshi die meiste Zeit seines Lebens verbrachte. (A-runa-chala = Berg, der die Fesseln der Unfreiheit zerreißt)
Ort, an dem Menschen auf der Suche nach Wahrheit, Gott und Selbstverwirklichung zusammenleben. Ein Ort der Meditation und Stille, der sich gewöhnlich um einen Meister herum entwickelt.
In den vedischen Texten bedeutet dies ursprünglich “voller Lebenskraft sein”. Bezieht sich auf eine Klasse von Göttern, und später auch auf Dämonen.
“Einer, der herabsteigt”. Die Inkarnation einer Gottheit.
Hingabe an und Liebe zum Selbst, zu Gott oder einem Meister.
Abschnitt des Mahabharata (bedeutende indische religiöse Sage, Heldenepos), in dem Krishna seinem Devotee Arjuna Anweisungen gibt.
“Einer, der Glück oder Glückseligkeit besitzt”; für Guru oder Gott.
Schriften, die sich mit dem Leben und den Lehren Krishnas befassen.
Bezeichnung für die wirkliche Verbundenheit mit Krishna; Visionen.
Heiliger Feigenbaum. Siddhartha Gautama saß unter diesem Baum, als er sein höchstes Wesen verwirklichte und zum Buddha wurde.
Die oberste Kaste in der vedischen Gesellschaft. Jemand, der die Veden studiert hat und in der Lage ist, die Gesellschaft zu führen.
Intellekt, eines der fünf inneren Organe in der indischen Philosophie.
Subtile Energiezentren im menschlichen Körper.
In der klassischen indischen Philosophie wird die Dauer eines einzigen Augenblicks der Beobachtung als kshana (1/4500 einer Minute oder 0,0133 Sekunden) bezeichnet.
Gedächtnis, eines der fünf inneren Organe in der indischen Philosophie.
“Schauen”; von der Sanskritwurzel drs – sehen. Der Blick eines Weisen oder Heiligen. In seiner Gegenwart sein.
“Jemand, der hingebungsvoll ist”. Hingabe ist Liebe in völliger Hingabe an eine Sache, einen Meister oder Gott.
“Harmonie des Geistes”. Die Lehren des Buddha. Auch: die den Menschen oder Dingen innewohnende Absicht, göttliches Gesetz; im Hinduismus auch ein Verhaltenskodex, eine ethisch reine, vorgeschriebene Lebensweise.
Ehefrau der fünf Pandava-Brüder aus dem Epos Mahabharata.
Indischer Heiliger aus Maharashtra, 1533-1599. Neue Version der Jnaneshwari.
(Gk.) “Die moralische (Wissenschaft).”
Eine der großen Unterteilungen der Philosophie, die sich mit menschlichen Handlungen beschäftigt.
Das berühmteste vedische Mantra. “Om, möge die ehrwürdige, lichterfüllte Herrlichkeit des Höchsten uns erleuchten, so dass wir, über sie meditierend, die höchste Wahrheit erkennen können.” In der Bhagavad Gita identifiziert sich Krishna mit diesem mystischen Mantra.
Siehe Bhagavad Gita.
Krishnas Gefährtinnen, “weibliche Kuhhirten”. Die Liebe zwischen Krishna und den Gopis steht für die ewige Liebe zwischen Gott und seinen Anhängern.
“Einer, der die Dunkelheit vertreibt”; spiritueller Meister; “Guri” = Konzentration.
“Sohn des Windes”, Affengott aus dem hinduistischen Götterepos Ramayana.
Einer der Namen von Krishna, erster Name von H.W.L. Poonja.
Eine der 18 Landessprachen Indiens.
“Herz”, von Sri Ramana Maharshi verwendet, um das wahre Selbst zu bezeichnen.
Weibliche Energie des Universums.
Mensch, der zu Lebzeiten Befreiung erlangt.
Erkenntnis (des Selbst), Verwirklichung der letzten Wahrheit, verwandt mit dem griechischen Begriff Gnosis.
Yoga der Erkenntnis.
Jnani und Marathi Dichter-Heiliger. Exponent der Bhakti-Tradition. 1275-1296.
Jnaneshwar verfasste Jnaneshwari, um die Bhagavad-Gita zu erklären.
Hinduistische Göttin der Zeit und der Verwandlung, Zerstörerin der Unwissenheit.
Hat in Sanskrit drei verschiedene Bedeutungen:
1. Handlung 2. Folgen von Handlungen 3. Schicksal
Verehrer des Buddha.
“Hülle”. Die Veden beschreiben fünf Hüllen, die unseren innersten Kern umgeben.
“Der Anziehende”. Beliebte Hindu-Gottheit. Der achte Avatar von Vishnu. Lebte vermutlich um 3200 v. Chr.
In tantrischen Schriften beschriebene und als Schlange symbolisierte, im Menschen schlummernde Energie; Yogis wenden Techniken an, um diese Energie zu wecken und Erleuchtung zu erfahren.
Da das Wort Liebe so beliebt ist, übersetze ich dieses Wort in die andere Richtung. Das wichtigste Wort für Liebe aus dem Sanskrit ist Prema. Damit ist die göttliche Liebe gemeint. Menschliche Liebe wird als Kama bezeichnet. Aber auch Priya (eine Gattin, die voller Liebe ist) und Maitri (Freundschaft und Güte, die das Grundgefühl Liebe kultivieren) drücken das Wort Liebe aus.
“Großer Seher”.
Sat-Guru, einer der größten spirituellen Meister unserer Zeit, lebte in Tiruvannamalai, Indien; weltweit verehrt als “Der Weise von Arunachala”. 1879-1950.
“Großes Fahrzeug” (maha – groß; yana – Fahrzeug). Einer der drei Hauptzweige des Buddhismus.
Form des Yoga mit dem Ziel: Einssein mit dem Göttlichen.
Rosenkranz (Hind./Buddh.), bestehend aus 108 Perlen aus Samen, Holz, Knochen oder Horn.
Geist, eines der fünf inneren Organe in der indischen Philosophie.
Kreisförmiges oder quadratisches Bild, das in vielen Kulturen zu finden ist und Gottheiten oder den Kreislauf der Schöpfung als Symbol für das Eine, Unteilbare darstellt.
Heiliges Wort oder heilige Worte, von denen das OM das bekannteste ist. Die Wiederholung von Mantras ist eine der häufigsten Formen des Sadhana.
Indische Sprache, die im heutigen Bundesstaat Maharashtra in Westindien gesprochen wird.
Täuschung, Überlagerung, Illusion, lässt das Eine Absolute als Viele (die Welt) erscheinen. Papaji: “Was ist und nicht ist.”
“Juwel”. Die Vision einer schönen Frau.
Indischer Mystiker. Gilt als die erste historisch bedeutsame Figur im Kontext des Mahayana-Buddhismus.
Wörtlich übersetzt bedeutet Namaste “Verehrung sei dir dargebracht”. Dabei werden die Hände aneinander gelegt, berühren in der Nähe der Brust den Körper, meistens gemeinsam mit einer leichten Verbeugung. Andere übersetzen Namaste mit “Ich grüße das Göttliche in dir.”
Bezeichnung für das buddhistische Ziel der Erlösung, des Entkommens und der Befreiung aus Samsara, dem Kreislauf des Leidens.
Guru und Advaita-Meister. 1897-1981, Bombay, Indien.
Das Om Zeichen ist für uns in der westlichen Welt ein Symbol für indische Kultur, für Spiritualität und lange Tradition. So trägt es etwas Mystisches und Geheimnisvolles aber auch Ursprüngliches und die Reinheit in sich. Es handelt sich um einen uralten, kosmischen Klang, die heilige Silbe, aus der die gesamte Schöpfung hervorgeht.
Om ist das allumfassendste Symbol in den Religionen Hinduismus, Buddhismus sowie im Jainismus und wird schon lange vor allem als mantrische Silbe verwendet. Om ist auch ein Symbol für innere Ruhe. Vor allem ist das Om ein bedeutendes Wort für Tattoos.
Diese heilige Silbe intoniert Madhukar in jedem Satsang, meist direkt nach einer Stille-Phase. Er betont immer wieder, wie wirkungsvoll es ist, das ॐ zu tönen. Er sagt, wenn du das täglich machst, dann kann es dir sogar helfen, zu erwachen. Mehr über die heilige Silbe findest du im Blog vom Karmandala Shop.
Om Shanti bedeutet Om ist Frieden. Oft wird am Ende einer Yogastunde Om gesungen gefolgt von drei mal Shanti. Genauso macht es Madhukar am Ende eines Satsangs.
Mantra der Verehrer Shivas.
Zeremonielles Festmahl, Südindien.
Buddhas Sprache, mittelindisch, aus dem Vedischen abgeleitet (und heute ausgestorben).
Yudhishthira, Bhima, Arjuna, Nakulam und Sahadava; Helden der Mahabharatha.
“Tochter der Berge”. Indische Göttin, Ehefrau von Shiva.
Indischer Autor der Yoga Sutras, über dessen Leben nichts bekannt ist. Yoga wird als achtgliedriger Weg dargestellt (Ashtanga Yoga). Das Endziel ist Samadhi, die völlige Stille des Geistes.
Lenkung der Energien im Körper mittels der Atmung. Diese Praxis gehört zum Yoga. Madhukar empfiehlt die neun Kreise des erleuchteten Lebens.
Große, umfassende Weisheit (“transzendentales Wissen”), die alle Dinge und Phänomene im gesamten Universum durchdringt.
Die Umrundung des heiligen Berges Arunachala wird Pradakshina oder auch Giripradakshina bzw. Girivalam (Tamil) genannt. Die Umrundung des Berges sollte aus einem tiefen Sehnen geschehen, zur Quelle des Seins, deinem wahren Wesen, zurückzukehren. In diesem Beitrag erfährst du mehr über die Pradakshina.
(buddh.) Transzendentale, vollständige Weisheit.
Religiöse Zeremonie, Ritual.
Mensch, Mensch, Menschheit, Person, ursprüngliche Seele; Herrscher der Unsterblichkeit, metaphysischer Weltgeist.
“Innere Kraft der Freude”; geliebt von Krishna; Verkörperung der Schönheit, Inbegriff der Glückseligkeit und des Mitgefühls; auch “die Goldene” genannt.
siehe Maharshi, Sri Ramana.
Wiedergeburt in einer anderen Form oder Person.
Eine seminarähnliche Veranstaltung.
“Seher”, erleuchteter Heiliger, der sein wahres Selbst durch Selbstbeobachtung erkannt hat.
Spirituelle Übungen mit dem Ziel der Erleuchtung.
Natürliches erwachtes Sein; die Erleuchtung des Jnani, der scheinbar auch mit weltlichen Dingen beschäftigt ist.
Ramana Maharshi benutzte diesen Begriff, um einen Zustand zu bezeichnen, in dem man eine direkte Erfahrung des Selbst hat. Auch eine Gedenkstätte für die geschiedenen Meister.
“Ständiges Umherwandern”. Bezeichnung für den ewigen Kreislauf des Seins, die Wiederholung von Werden und Vergehen, den Kreislauf der Wiedergeburt. In seiner tieferen Bedeutung bedeutet er aber auch Leiden.
Gemeinschaft, Kollektiv, Schar. In diesem Blogbeitrag wird der Begriff näher erklärt.
Jemand, der ein Gelübde ablegt, der Welt zu entsagen und sich ganz dem Streben nach Erleuchtung zu widmen.
Existenz-Bewusstsein-Glückseligkeit (nach Madhukar: Frieden).
“Wahrer Guru”; das eigene, in menschlicher Form manifestierte Selbst. Übermittler des Erwachens.
“Gemeinschaft in Wahrheit”. Bündnis mit dem Sein; in der Gegenwart eines Menschen, der das Selbst verwirklicht hat. Versammlung. Öffentliche Versammlung.
Unveränderliches, ungeteiltes, ewiges Bewusstsein, das allen Phänomenen zugrunde liegt. Jenseits von Raum und Zeit, das Ewige. Einheit von Atman und Brahman (Brahman hier: Das Absolute oder die Gottheit).
Viele kennen den Begriff Shanti aus dem Yoga. Dort wird es als Gruß verwendet. Aber es ist auch Bestandteil von vielen Mantren. Shanti bedeutet Frieden und es kann auch ein Vorname sein. Nachdem Madhukar ein Om intoniert hat im Satsang, spricht er meistens: “Om Shanti, Shanti, Shanti.”, oder auch: “Es möge Frieden sein.”
Auch bekannt als Shankaracharya. Bedeutender Advaita-Mystiker, -Reformer und -Philosoph, ca. 788-820. Der erste, der die Lehren des Advaita Vedanta verbreitete.
“Der Verheißungsvolle”. Formloses Universelles. Prinzip der Ekstase. In der hinduistischen Dreifaltigkeit der Gott der Zerstörung und Auflösung. Ramana Maharshi benutzte dieses Wort auch, um das Selbst zu benennen.
Zentraler Begriff im Mahayana-Buddhismus. Er bedeutet Leerheit, Leere und auch Substanzlosigkeit.
“Derjenige, der sein Ziel erreicht hat”. Siehe Buddha.
Ehefrau des Gottkönigs Rama. Im Heldenepos Ramayana, das im Laufe des ersten Jahrhunderts mit dem Einströmen der indischen Kultur in die epischen Traditionen Balis, Kambodschas und Thailands einging, wird sie von Hanuman gerettet.
“Derjenige, der Glück verspricht, der unter einem glücklichen Stern steht”. Wird oft als Ehrensilbe an einen Namen angehängt.
Shivas zweiter Sohn. Fluss in Karnataka, Südindien.
“Faden”. Eindeutig formulierter Aphorismus in der indischen Literatur. Buddhistische heilige Texte.
“Zu sich selbst gehörend”; religiöser/spiritueller Lehrer. Ehrerbietige Anrede für ältere Mönche.
Gott der Vegetation und sumerische Himmelskönigin, deren jährliches Wiedersehen den Bann der Dürre aufhob und das Land zum Blühen brachte; akkadische und aramäische Mythologie.
Tan, “Ausdehnung”; auch “gewebtes Tuch, Kontinuum”. Esoterische hinduistische und buddhistische Wissenslehren, die auf der Untrennbarkeit des Relativen und des Absoluten beruhen. Praktiken zum Erreichen der Erleuchtung durch Visualisierung, Meditation und Mantras. Im Westen wird Tantra oft auf die Übertragung sexueller Energien oder eine Methode zur sexuellen Befriedigung reduziert.
Mythischer Weiser, der als Verfasser der Veden gilt.
Hindugöttin; indischer Fluss, der bei Allahabad in den Ganges mündet.
Spirituelle Methode, Beherrschung des Körpers und Befreiung des Geistes, das Ziel ist die Einheit mit Gott.
Jemand, der Yoga auf einer fortgeschrittenen Stufe praktiziert.
Einer der Pandava-Brüder, der überlebende Held des Mahabharata.
Die abschließende Betrachtung der Veden. Sie bilden einen Teil der Vedanta-Philosophie.
“Wissen”, siehe Vedas.
Einer der wichtigsten Zweige der indischen Philosophie, wörtlich: “Ende des Wissens”, “Vollkommenheit des Wissens”.
Innerhalb des Vedanta gibt es mehrere Richtungen, von denen Advaita-Vedanta die wichtigste ist.
Sammlung heiliger Texte, die zwischen 2000 und 500 v. Chr. geschrieben wurden (laut H.W.L. Poonja vor 25.000 Jahren verfasst und mündlich überliefert); gelten als höchste Autorität im Hinduismus.
Selbstergründung.
Fähigkeit, zwischen Realem und Unrealem zu unterscheiden. Kritischer, scharfer Intellekt.
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Om Tat Sat.
Om Shanti, Shanti, Shanti
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Om ist Wahrheit.
Om ist Frieden, Frieden, Frieden.
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Es gibt eine große Übereinstimmung dieser Wortliste Sanskrit mit dem Glossar aus dem Buch Einssein. Die Liste enthält deswegen nicht nur Sanskrit Begriffe. Du kannst das Buch “Oneness” in englischer Sprache hier auf der Webseite für 0 € herunterladen.
Fehlt ein Begriff von den Sanskrit Wörtern? Schreibe es mir gerne in die Kommentare.
Hi, ich bin Shivani
Bloggerin und Podcasterin bei Madhukar Enlighten Life. Seit 2004 kenne ich Madhukar und tue was ich kann, damit diese wichtige Botschaft des Glücklichseins ganz viele Menschen erreicht.
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